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Im Mai 2016 hat die Europäische Kommission einen Workshop zur Anwendung und Effektivität der SUP-Richtlinie veranstaltet.

Ziel des Workshops war es, 15 Jahre nach der Verabschiedung der SUP-Richtlinie, Erfahrungen der EU-Mitgliedsstaaten über die Anwendung der Richtlinie und die zentralen Themen der SUP auszutauschen. Die Ergebnisse des Workshops fließen auch in die Erarbeitung des zweiten Berichts der Kommission über die Anwendung und Effektivität der SUP-Richtlinie ein, der bis Ende 2016 zu erstellen ist. Der Workshop hatte mit 15 Vorträgen ein ambitioniertes Programm mit vielen spannenden Details. Unter anderem hat Dr. Marie Hanusch (Bosch & Partner) von Seiten des Vorstandes der UVP-Gesellschaft einen Vortrag gehalten. Es wurden zahlreiche Anwendungsfelder der SUP thematisiert (Raumplanung, Energie, Verkehr, Wasser, etc.) sowie die wesentlichen Verfahrensschritte des SUP-Prozesses.

Wichtigste Erkenntnis ist, dass die Integration der SUP in den Planungsprozess zwar herausfordernd für die Umsetzung der SUP-Richtlinie ist, gleichzeitig aber sehr bedeutend für eine effektive Anwendung der SUP.

Weitere „key messages & conclusions“ sind:

• SEA is a key instrument for good governance.

• SEA has a broad scope and wide purpose.

• SEA has a procedural nature.

• SEA plays a key role in appraising EU co-funded plans and programmes.

• SEA streamlines and facilitates the decision-making.

• SEA can improve the business environment.

 

Die Präsentationen und wesentlichen Ergebnisse sind nun online.

Sie können >hier heruntergeladen werden.

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